1984

Blick aus Südwesten. Rechts der Haupteingangs-Splitterschutzvorbau, entgegengesetzt darin befindet sich die Tür zum Bunker.

1978

Blick aus Nordwesten. Links der Notausstieg mit Splitterschutzvorbau.

Die Halle links, östlich am Bunker, existiert noch heute.

Blick aus Süden. Der Haupteingangsvorbau ist abgebrochen worden. Mittig / rechts zu sehen ein fast umgestürzter Baum. Links zu erkennen das angesetzte Nachkriegswohnhaus.

Die Ostwand - Blick aus Südosten.

2004

Der Eingang in den noch existenten Notausstiegsvorbau an der Nordseite.

Mittlerweile wurde der Bunker - explizit an der Südseite - weiter umbaut.

Im Rüstersieler Volksmund trägt der Bunker den Namen "Spänebunker". Dies wird damit zusammenhängen, dass die anliegende Tischlerei nach dem Krieg Holzspäne im Bunker lagerte.

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