Der Bunker bei Google Earth: Hochbunker Ölhafendamm Wilhelmshaven.kmz
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Der Bunker bei Virtual Earth: Hochbunker Ölhafendamm Wilhelmshaven
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1945
Ungefährer Riss
Links Bunker Einigungsstraße - darüber LS-Turm Kathrinenfeld (Kuppel aufgrund Kontrast nicht erkennbar) - mittig Bunker Deichstrich - rechts Bunker Sudetenstraße (Ölhafendamm)
Späte 1940er Jahre
2006
Neuanstrich I:
1960er Jahre
Mehrmals erfolgten straßenseitig farbige Veränderungen am Bunker. Die Rückseite ist allerdings bis heute unverändert erhalten geblieben.
Neuanstrich II:
1978
Oben: Mitten in der Neuanstrichphase. Das Heinemann-Zitat wird später leicht verändert in der Gestaltung wieder angebracht. Unten: Die eingemalten Zierfelder im gelben Farbbereich sind 12 Jahre später durch Witterung angegriffen, wie auch der gesamte Restanstrich.
1990
Neuanstrich III:
In den 1990er Jahren erfolgte dann wiederum ein Neuanstrich:
2002
2005
Der Hochbunker Sudetenstraße sollte nach dem Krieg gesprengt werden. Dieses Vorhaben wurde jedoch wieder fallen gelassen. In den 1950er Jahren befand sich im Inneren ein kleines Möbelgeschäft.
Insgesamt gab es bis jetzt (mindestens) drei verschiedene Gestaltungs-Versionen des Zitates am Bunker...
Das berühmte Gustav-Heinemann-Zitat...
Der Bunker erhielt nach Anbringen dieses Textes im Wilhelmshavener Volksmund in der Nachkriegszeit den Namen "Heinemann-Bunker". Der Text wurde (mindestens) zweimal erneuert, zuletzt dann auf diesem Schild angebracht. Siehe dazu auch das SW-Foto ganz oben.
2006
2009
2011
2018
Im Herbst 2011 wurde über dem Ostsplitterschutzvorbau mit Kernbohrungen eine Öffnung eingebracht.
Der Bunker war bis zu seiner Veräußerung kurz nach der Jahrtausendwende bedingt für den Zivilschutz hergerichtet gewesen.
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