Westbereich von Nord nach Süd:

2005

Schacht im Westbereich:

Prellwand beim Anbau Süd / Ost (demnach könnte sich auch hier ein LS-Keller befunden haben):

2019

2005

Schacht im Südwestbereich:

2019

2013

Im Bereich des Innenhofes des Gebäudes befinden sich mindestens sieben weitere LS-Klappenrahmen (großteilig mit Buschwerk verdeckt / die LS-Klappen selber wurden wohl bald nach dem Krieg bis wohl auf zwei entfernt), eine Lüftung in einem vermauerten Kellerfenster und ein verputzter mutmaßlicher Lüftungsschacht. Der Keller selbst ist noch heute mit mehreren LS-Türen bestückt und wird als Lagerräumlichkeit genutzt.

Die LS-Relikte im Innenhof befinden sich im dortigen Westbereich an der Wand. Genau in Linie mit den äußeren Relikten (Stahlklappen) am Westbereich des Gebäudes. Der LS-Keller erstreckte sich also zumindest (wohl) im gesamten Westflügel. Im Südwestbereich befand sich auch der leichte Flakstand (Stand 224) auf dem dortigen noch immer existenten Turm.

Vielen Dank an Herrn Bramste für das folgende Bildmaterial!

Innenhof:

Verputzter mutmaßlicher Lüftungsschacht...

Lüftung in einem vermauerten Kellerfenster...

Am inneren Kellerzugang:

Eventuell Reste eines weiteren LS-Klappenrahmens an der nördlichen Außenseite des Gebäudes im Bereich der dortigen Rampe:

2019

Stand 2020: Direkt hinter diesem Holzverschlag mit Rahmen befindet sich tatsächlich noch immer ein LS-Klappenrahmen mit zugehöriger LS-Stahlklappe.

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